3 Erweiterung um SW-Pakete für die Nutzung
3.3 Booten von mehreren Systemen bei Bedarf
Eine weitere SD-Karte wäre hier mit „berryboot“ herzurichten. Auch möglich wäre es den Boot-Vorgang auf einen USB-Speicherstick umzuleiten. Auf die Dauer wäre diese Realisierung stabiler, da die USB-Sticks in der Regel Chipsätze mit leistungsfähigeren Funktionen zur Ausblendung von ermüdeten Speicherzellen besitzen.
Da SSD (Solid State Disk, Flashdisk) noch leistungsfähigere Funktionen zur Ausblendung von ermüdeten Speicherzellen besitzen, wäre generell die zuverlässigste Lösung das Gerät mit einer SSD am SATA-Anschluss zu betreiben.